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Kaum einer kennt VEGA so gut und hat die Geschicke des Messtechnikherstellers so geprägt wie er: Günter Kech. Nach mehr als 50 Jahren bei VEGA und 25 Jahren in der Geschäftsleitung ist der passionierte Tüftler und innovative Vordenker feierlich in den Ruhestand verabschiedet worden.

Bei den neuen VEGA-Workshops in 2025 steht das Praktische im Vordergrund.

27 junge Menschen beginnen im September 2024 ihre Ausbildung bei VEGA

Start-up entwickelt Mikrochips für Radarsensoren

VEGA ist als "Great Place to Work" zertifiziert. Grundlage war eine große Mitarbeiterumfrage.

Der selbstfahrende Roboter transportiert Materialbehälter zuverlässig von A nach B. Das erleichtert die Abläufe in der Produktion des Messtechnikherstellers.

Die VEGA-Geschäftsführung Isabel Grieshaber sowie Markus Kniesel und Günter Kech bedankt sich bei 41 Jubilaren für ihre Treue zum Unternehmen.

Auch in Skandinavien steigt die Nachfrage nach innovativer Messtechnik für die Industrie. Mit den neuen Tochtergesellschaften in Dänemark und Schweden, die im Frühjahr 2024 eröffnen, trägt VEGA dieser Entwicklung aktiv Rechnung und rückt mit ihrer modernen Füllstand- und Druckmesstechnik noch näher an die Kunden.

Die Azubis von VEGA haben ihre neue Homebase bezogen – die rund 750 Quadratmeter bieten alles, was für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben nötig ist: neueste technische Ausstattung, moderne Arbeitsplätze und genügend Raum für entspannte Pausen.

Wertvolles Hintergrundwissen für den Einsatz von Füllstand- und Drucksensoren vermitteln die Seminare und Workshops von VEGA auch 2024. Damit gelingt es Anwendern, die VEGA-Messsysteme selbstständig zu projektieren, in Betrieb zu nehmen und Serviceaufgaben zu erledigen.

Einfachheit für den Anwender - das ist ein wichtiger Leitsatz bei VEGA. Er gilt auch für die vielen Tools, die für die Bedienung der Sensoren und Geräte zur Verfügung stehen. Ab Oktober 2023 wird das Angebot nochmal erheblich erweitert.

Ein großes Projekt biegt auf die Zielgerade ein: VEGA modernisiert den Versand ihrer Produkte und investiert dafür in hochmoderne Anlagen. In wenigen Wochen zieht mit der neuen automatisierten Umverpackungsanlage das Herzstück in die Produktionshallen in Schiltach ein.