Früherkennung:
Durch die Voreinstellung bestimmter Schwellenwerte zur Erkennung am Stromausgang des Sensors kann die Steuerung die Werte richtig interpretieren. Dadurch werden Anhaftungen frühzeitig und von Beginn an erkannt.
Kalibrierung:
Der VEGACAP 65 lässt sich vom Anwender selbst kalibrieren, indem die Minimal- und Maximalwerte zusammen mit den Werten bei vorhandenen Anhaftungen an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können. Dafür lässt sich das Ausgangssignal einfach einstellen. Der Grenzstandsensor ist jederzeit neu kalibrier- und auf die gewünschte Erfassungsposition einstellbar. Dadurch ist mit jeweils einem Ersatzsensor bereits genug Nachschub auf Lager.
Flexible „Oberflächen“:
Die „Oberflächen“ des Sensors, mit denen der Füllstand ermittelt wird, sind teilweise flexibel. Sie lassen sich gemeinsam mit den Ablagerungen bewegen, sodass diese teils abfallen – so entstehen Anhaftungen des Pulvers deutlich langsamer als bei Schwinggabel-Sensoren mit starren Oberflächen.