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VEGAPOINT 24-Grenzschalter meistern klebrige und zähe Substanzen



Minimaler Aufwand, maximale Effizienz

Viele Lebensmittel und Pharmaprodukte haben eine unverwechselbare Textur: „Zum Dahinschmelzen“ wie mancher Schmelzkäse, körnig wie Peelingcreme oder auch zäh, klebrig, knusprig, weich.  Je nach Konsistenz steigen die Anforderungen an die in der Produktion eingesetzte Füllstandmesstechnik.

Speziell für den Einsatz bei stark klebrigen, zähen oder abrasiven Medien hat VEGA den neuen frontbündigen Grenzschalter VEGAPOINT 24 entwickelt. Sein Schwerpunkt liegt auf größtmöglicher Robustheit. Selbst bei stärksten Anhaftungen erkennt er sicher und zuverlässig den Bedeckungszustand und zeigt ihn weithin sichtbar mit farbigem Leuchtring an.

Läuft perfekt wenn er leuchtet

Bei aller Widerstandsfähigkeit ist der VEGAPOINT 24 ein echter Plug-&-Play-Sensor. Seine Installation ist mit wenigen Handgriffen besonders einfach erledigt. Flexiblen Produktionsanlagen mit häufigen und schnellen Produktwechseln kommt besonders zugute, dass er alle Medien mithilfe der Werkseinstellung ohne Abgleich erkennt. Und, dass sich erweiterte Funktionen, wie die Trennschichtdetektion oder Schaumausblendung, zusätzlich besonders einfach konfigurieren lassen.

Nur Metall im Tank

„Wir sprechen mit diesem Gerät speziell die Bereiche Getränke, Lebensmittel und Pharma an. Hier geht es beim Mischen und Fördern um Effizienz und Sicherheit, auch bei anspruchsvollen Flüssigkeiten wie Melasse oder Nuss-Nougat-Creme,“ erklärt Volker Allgaier, Produktmanager bei VEGA.

Gerade das frontbündige Design des VEGAPOINT 24 sorge für universelle Einsatzmöglichkeiten. „Selbst Reinigungsmolche arbeiten sicher an der flachen Messspitze vorbei,“ betont Allgaier, „und auch Sandstrahlen steckt die Messspitze weg. Denn im Tank befindet sich ausschließlich Metall.“ Gegenüber Kunststoff, so sein Fazit, hätten umfangreiche Versuche eine erweiterte Lebensdauer um Faktor 4 ergeben.

Passt wie angegossen

 

Anwender erreichen mit dem neuen VEGAPOINT 24 eine optimale Sichtbarkeit ihrer Prozesse. Dabei ist das Verhältnis von Langlebigkeit und geringen Lebenszykluskosten wegweisend. Entscheidend ist jedoch die Flexibilität beim Einsatz: Mit seinen vielfältigen Prozessanschlüssen und Adaptern fügt sich der Grenzschalter wie angegossen ein – auch in bereits bestehende Anlagen.

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Ihre Ansprechpartner

Beatrix Vollmer

Verwaltung Fachpresse

Über diesen Artikel

Veröffentlicht am

Dienstag, 27. April 2021

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