Geführter Radarsensor VEGAFLEX macht Dampf für die effiziente Prozesswärmeversorgung
An ihrem schweizerischen Standort Visp gewinnt die auf Nahrungsmittelzusätze spezialisierte DSM durch Dampferzeugung 30 % der Energie, die sie für ihre Prozesse benötigt. Die Verbrennung von Reststoffen erfolgt über typische Prozessstufen bis hin zur komplexen Rauchgasreinigung. Die Brennkammer, die die Energie für den Dampfkessel liefert, erstreckt sich bei DSM über drei Gebäudeetagen. Derweil erzeugen die 190 °C im Kesselinneren Sattdampf mit 13 bar (ü) und lassen das spezifische Volumen des Wassers, im Vergleich zum atmosphärischen Druck, um 15 % ansteigen. Nach vorgegebenen, stationären Parametern werden im Kessel die Füllstandwerte, die die angeschlossenen Prozesse ausgeglichen benötigen, minutiös überwacht.
Zwei Messumformer bestätigen sich auf einem Kombiflansch gegenseitig die Plausibilität ihrer Ergebnisse.
Kommt ein Kombiflansch in aller Regel unter beengten Platzverhältnissen und schwierigen Einbausituationen zum Einsatz, so zeigt er sich ebenfalls ideal für sicherheitskritische Anwendungen.
Messtechnik zum Einsatz im Dampfkessel
Für Christoph Fux hebt sich die Lösung positiv von den Erfahrungen ab, die er zuletzt an gleicher Stelle mit kapazitiver Messtechnik machte. Seither läuft die Anlage rund.
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